Getränke (alkoholisch) Kalorientabelle

Getränke (alkoholisch)

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Nährstoffe und Nährstoffaufnahme

Kalorientabelle und Nährwerttabelle listen für alkoholische Getränke meist viele Kohlenhydrate aber kaum Fett oder Proteine. Alkoholika enthalten in der Regel auch keine Mineralstoffe oder Vitamine. Nährwerte in diesem Bereich finden sich nur bei Mixgetränken, die eine weitere, vitalstoffreiche Komponente enthalten. Alkoholische Getränke sind laut Kalorientabelle aber nicht nur selbst arm an wertvollen Nährstoffen, sie können darüber hinaus auch die Aufnahme essentieller Wirkstoffe im Verdauungssystem blockieren. Das gilt z.B. für Folsäure, Zink, Thiamin (Vitamin B1) und Cyanocobolamin (Vitamin B12).

Leere Kalorien

Alkoholische Getränke liefern laut Nährwerttabelle überwiegend leere Kalorien, das heißt, die Brennwerte dieser Produkte errechnen sich nur aus dem Kohlenhydratanteil und aus dem Alkoholgehalt. Fett, Eiweiß und wertvolle Zusatzstoffe fehlen in der Kalorientabelle häufig komplett, die Nährstoffbilanz alkoholischer Getränke ist damit in Richtung einer reinen Energiezufuhr verschoben.

Moderates Trinken

Wer regelmäßig alkoholische Getränke in größeren Mengen konsumiert, schadet seinem Körper enorm, und das nicht nur mit Blick auf die Kalorientabelle. Einige Studien zeigen für einen gelegentlichen Genuss aber auch gewisse gesundheitliche Vorteile. Das gilt vor allem in Hinblick auf Herzkrankheiten, Schlaganfall und die Abnahme kognitiver Fähigkeiten. Störungen dieser Art treten offenbar seltener auf, wenn Nichttrinker sich hier und da ein Glas Bier, Wein oder Sekt gönnen.

Regelmäßige Überdosierung

Abseits der Größen, die in der Kalorientabelle erfasst sind, sollte klar sein, dass sowohl der ständige als auch der unmäßige Konsum alkoholischer Getränke gravierende körperliche Folgen haben. Das liegt nicht nur daran, dass das Reaktionsvermögen unter Alkohol herabgesetzt ist, wodurch das Unfallrisiko steigt. Trinkgelage und Komatrinken können auch eine Alkoholvergiftung provozieren, die notfallmedizinisch behandelt werden muss. Eine chronische Überdosierung führt zu Bluthochdruck, Anämie und Leberzirrhose. Wer regelmäßig viel trinkt, erhöht außerdem sein Herzinfarktrisiko und ist anfälliger für Gicht und bestimmte Krebserkrankungen.